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DIE WAHRHEIT ÜBER LEITUNGSWASSER: GESUNDHEITSRISIKEN UND VORTEILE

Ein Glas wird mit Leitungswasser aus dem Hahn gefüllt

Wenn wir Durst haben, bietet Leitungswasser eine bequeme, praktische und vor allem günstige Möglichkeit, unseren Durst zu stillen. Das Wasser eine stets verfügbare Ressource, die den mühsamen Transport schwerer Flaschen überflüssig macht.

In Deutschland können wir es ohne Bedenken konsumieren, da es hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entspricht und auch die Liebhaber von Kohlensäure kommen leicht auf ihre Kosten, mit Hilfe eines SodaStream.

 

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2019 trinken rund 63% der Menschen täglich Leitungswasser, besonders in der jüngeren Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen liegt die Quote sogar bei 67%. [1] 

 

Doch dieser hohe Konsum wirft gleichzeitig wichtige Fragen auf: Wie gut ist die Qualität des Leitungswassers wirklich? Ist es tatsächlich so sicher und gesund? Und welche Komponente ist es, die unserem Leitungswasser fehlt, um das Beste für unseren Wasserhaushalt herauszuholen?

Wasser ist Leben: Viel mehr als nur Durststillen

In den warmen Monaten fällt es uns oft leichter, ans Trinken zu denken, da wir bei heißen Temperaturen auch eher Durst empfinden oder uns gerne mit einem kalten Getränk erfrischen. Darum ist es gerade im Winter wichtig, regelmäßig ans Trinken zu denken, auch wenn wir keinen akuten Durst verspüren.

Denn was vielen gar nicht bewusst ist: Unser Durstgefühl meldet sich erst, wenn unserem Körper schon einiges an Flüssigkeit fehlt! Und Wasser dient nicht nur dazu, unseren Durst zu stillen, sondern ist relevant für viele lebensnotwendig Körperfunktionen. 


Dafür braucht dein Körper Wasser

Experten empfehlen, täglich mindestens 2-3 Liter Wasser zu konsumieren, was ungefähr 30-40 ml pro Kilogramm Körpergewicht entspricht. Dabei sollte man aber beachten, dass dieser Bedarf variieren kann, insbesondere bei sportlicher Aktivität oder der Einnahme bestimmter Medikamente und Lebensmittel, die dem Körper Flüssigkeit entziehen. Denn Wasser soll nicht nur unseren Durst stillen, sondern ist für viele Prozesse (mit-)verantwortlich, die dir bisher vielleicht gar nicht bewusst waren:

  • Wasser ist für die Regulierung der Körpertemperatur essentiell, sowohl beim Kühlen als auch beim Erwärmen des Körpers.
  • Im Stoffwechsel dient Wasser als Lösungs- und Transportmittel, was für viele biologische Prozesse unverzichtbar ist.
  • Im Blutkreislauf trägt Wasser zur Sauerstoffversorgung bei und hilft bei der Verdünnung des Blutes.
  • Wasser fungiert als Schutzflüssigkeit, unter anderem für das Gehirn und die Gelenke.
  • Für Zellen, Gewebe und Schleimhäute ist Wasser allgemein wichtig, um deren Funktion und Struktur zu erhalten.
  • Tränenflüssigkeit, die für die Gesundheit der Augen wichtig ist, besteht auch im Wesentlichen aus Wasser.


Mythen und Fakten über Leitungswasser

In der Debatte um Leitungswasser kursieren zahlreiche Mythen und Fehlinformationen, die oft zu Missverständnissen und Verwirrung führen. Diese Mythen reichen von Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Qualität des hin zu Annahmen über den Geschmack und mögliche gesundheitliche Auswirkungen des Trinkwassers.

Solche Irrglauben können die Wahrnehmung und das Vertrauen der Öffentlichkeit in Leitungswasser beeinflussen. Daher ist es wichtig, diese Mythen zu hinterfragen und aufzuklären.

Starker Chlorgeschmack

Viele Menschen glauben, dass Leitungswasser aufgrund von Chlorbehandlung immer einen unangenehmen Geschmack hat. Tatsächlich variiert der Einsatz von Chlor zur Wasserdesinfektion stark je nach Region und Wasserwerk. In vielen Gebieten Deutschlands wird nur eine minimale Menge an Chlor verwendet, oder es kommen alternative Desinfektionsmethoden zum Einsatz, was den Chlor-Geschmack stark reduziert oder sogar eliminiert.

Zudem beeinflussen natürliche Faktoren wie die Mineralzusammensetzung des Bodens den Geschmack des Leitungswassers. Daher ist das Geschmackserlebnis von Leitungswasser vielfältig und nicht zwangsläufig von Chlor beeinflusst oder gar dominiert.

Schlechter Geschmack

Ein weiterer verbreiteter Mythos ist, dass Leitungswasser im Vergleich zu Flaschenwasser geschmacklich unterlegen sei. Doch diese Annahme basiert oft nur auf persönlichen Vorlieben oder Gewohnheiten. In Wirklichkeit kann Leitungswasser, abhängig von der regionalen Wasserquelle und Aufbereitung, einen sehr angenehmen und frischen Geschmack haben.

Viel mehr noch, einige Menschen bevorzugen sogar den natürlichen Geschmack von Leitungswasser gegenüber dem von Flaschenwasser, das manchmal durch Verpackungsmaterialien beeinflusst wird. Wer kennt es nicht, dass ein Getränk aus dem Glas oder einer Glasflasche plötzlich viel besser schmeckt als aus der Plastikflasche?

Letztendlich ist der Geschmack von Wasser eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber Tatsache ist, dass unser Wasser aus der Leitung in Sachen Geschmack definitiv mithalten kann.

 

Schadstoffe im Wasser aus der Leitung

Immer wieder hört man noch von der Sorge, unser Trinkwasser aus dem Hahn sei mit Schadstoffen belastet, denn in einigen Regionen können bestimmte Kontaminanten ein Problem darstellen. Aber die gute Nachricht ist: Das Leitungswasser in Deutschland ist im Allgemeinen sehr sauber und sicher.

Die Wasserwerke führen regelmäßige Tests durch, um sicherzustellen, dass das Wasser die gesetzlichen Gesundheitsstandards erfüllt. Diese Kontrollen helfen, die Reinheit des Wassers zu gewährleisten und sorgen dafür, dass Leitungswasser als Trinkwasser in den meisten Fällen unbedenklich ist.

Qualität von Leitungswasser: Sicherheit und Standards

Die Qualität von Leitungswasser ist in Deutschland durch strenge Sicherheitsstandards, regelmäßige Kontrollen und die Trinkwasserverordnung gewährleistet, nur die Wasserqualität kann je nach Region variieren. Doch wie werden diese Standards festgelegt, was bedeuten sie für den Verbraucher und wie garantieren sie die Sicherheit und Reinheit des Leitungswassers?

Wie werden die Standards festgestellt und kontrolliert?

In Deutschland sind die Standards für Leitungswasser das Ergebnis einer sorgfältigen und strengen Regelsetzung. Experten aus den Bereichen Gesundheit und Umwelt arbeiten eng zusammen, um die höchste Qualität des Wassers zu gewährleisten.

An verschiedenen Stellen des Versorgungssystems werden regelmäßig Proben entnommen und geprüft – ein echter Rundumschutz für unser Leitungswasser. Diese gründlichen Kontrollen, ergänzt durch unabhängige Labortests, stellen sicher, dass unser Wasser nicht nur rein, sondern auch sicher und gesund ist.

Was ist die Trinkwasserverordnung?

Die Trinkwasserverordnung ist ein rechtliches Regelwerk, das die Qualität von Trinkwasser regelt. Sie legt fest, welche Anforderungen an die Reinheit und Sicherheit von Trinkwasser zu stellen sind, um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.

Die Verordnung umfasst Bestimmungen zu zulässigen Grenzwerten für Schadstoffe, Pflichten der Wasserversorger bezüglich der regelmäßigen Überwachung und Kontrolle der Wasserqualität sowie Vorschriften zur Information der Öffentlichkeit. In Deutschland basiert die Trinkwasserverordnung auf EU-Richtlinien und ist ein wesentlicher Teil der öffentlichen Gesundheitsvorsorge.


Bedeutung für uns als Verbraucher

Mit anderen Worten: Unser Trinkwasser hat eine sehr gute Qualität. Wir müssen uns keine Sorgen machen, ob wir es trinken oder verwenden können, ohne irgendwelche unerwünschten Begleiterscheinungen zu bekommen. Die Standards und Kontrollen gewährleisten, dass unser tägliches Glas Wasser nicht nur klar und erfrischend ist, sondern auch frei von schädlichen Verunreinigungen.

Wir können unser Leitungswasser bedenkenlos für alles verwenden – sei es zum Trinken, Kochen oder für unsere Kaffeemaschine. Kurz gesagt, diese Standards machen unser Leitungswasser zu einer vertrauenswürdigen Wahl im Alltag.

Kalk im Trinkwasser

Leitungswasser und Kalk sind eng miteinander verbunden, da der Kalkgehalt des Wassers von der geologischen Beschaffenheit der jeweiligen Region abhängt. Kalk im Wasser, hauptsächlich bestehend aus Calcium- und Magnesiummineralien, bestimmt den Härtegrad des Wassers. In Gegenden mit kalkreichem Boden tendiert das Leitungswasser dazu, härter zu sein.

Während hartes Wasser keine Gesundheitsrisiken birgt und sogar eine Quelle für wichtige Mineralien sein kann, kann es in Haushalten zu Kalkablagerungen in Rohrleitungen und Haushaltsgeräten führen. Wasserenthärter oder Filter können eingesetzt werden, um den Kalkgehalt zu reduzieren und die Wasserqualität für spezifische Bedürfnisse anzupassen.

 

Vorteile von Wasser aus dem Hahn

Leitungswasser ist mehr als nur eine bequeme Option für den täglichen Flüssigkeitsbedarf; es bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die es zu einer ausgezeichneten Wahl für die Gesundheit, Umwelt und den Geldbeutel machen.


Ersparnis

Leitungswasser ist eine äußerst kostengünstige Option. Im Vergleich zu Flaschenwasser spart man nicht nur Geld, sondern vermeidet auch den zusätzlichen Aufwand sowie die Kosten für den Einkauf und Transport.

Umweltfreundlichkeit

Der Verzehr von dem Wasser aus dem Hahn ist umweltfreundlich. Es entfallen Verpackungsmüll und Transportemissionen, die mit Flaschenwasser verbunden sind, wodurch die Umweltbelastung deutlich reduziert wird.

Sofortige Verfügbarkeit

Ein weiterer Vorteil von Leitungswasser besteht, dass es schnell und fast überall zur Verfügung steht. In Deutschland ist es jederzeit zugänglich und aufgrund der Kontrollen auch sicher, ohne dass man darauf warten muss oder extra in den Laden gehen muss.

Anpassbarkeit

Leitungswasser lässt sich leicht an individuelle Vorlieben anpassen, zum Beispiel durch die Zugabe von Elektrolytpulvern oder natürlichen Aromastoffen. Dies ermöglicht es, den Geschmack und den Nährwert des Wassers zu verbessern, ohne auf die Bequemlichkeit des Leitungswassers verzichten zu müssen.

Das “Problem” bei Leitungswasser

Doch warum greifen wir dennoch immer wieder zu Wasser aus dem Supermarkt, wenn unser Leitungswasser regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegt und bedenkenlos konsumiert werden kann?

Ein Grund dafür könnte sein, dass stilles Wasser für manche geschmacklich nicht ansprechend ist. Hier bieten moderne Lösungen wie ein SodaStream eine praktische Alternative, um Leitungswasser in sprudelndes Wasser zu verwandeln. 

Für diejenigen, die den Geschmack von Wasser als zu fad empfinden, gibt es kreative Möglichkeiten, es aufzuwerten. Durch das Hinzufügen von Sirups, einer Scheibe Zitrone oder einigen Pfefferminzblättern lässt sich das Wasser geschmacklich interessanter gestalten. So kann man die Vorzüge von frischem Leitungswasser genießen, ohne auf Geschmack und Abwechslung verzichten zu müssen.

Dennoch mangelt es unserem Leitungswasser an einem wichtigen Bestandteil in ausreichender Menge: Elektrolyte.



Elektrolyte im Wasser: Kleine Helfer mit großer Wirkung

Der Begriff "Elektrolyte" wird oft in Verbindung mit Wasser verwendet, aber was bedeutet das genau? 

Elektrolyte, spezielle Mineralsalze wie Kalium und Magnesium, sind unverzichtbar für unseren Körper und besitzen im Wasser die einzigartige Fähigkeit, elektrischen Strom zu leiten. Sobald sie sich im Wasser lösen, bilden sich geladene Teilchen, die wie winzige Energieboten wirken und elektrische Signale übertragen.

Diese geladenen Teilchen sind nicht nur entscheidend für die Kommunikation zwischen unseren Nervenzellen, ähnlich wie bei einem Telefonanruf, sondern auch wichtig für die Muskelarbeit und die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushaltes. 

Eine ausgewogene Balance dieser Elektrolyte ist essentiell für einige Funktionen unseres Körpers, beeinflusst zahlreiche physiologische Prozesse und trägt zur Erhaltung von der Herzfunktion und Muskeln bei, wodurch beispielsweise Krämpfe nach einem langen Lauf verhindert werden.

Mangel an Elektrolyten - daher auch der Kater?

Ein Mangel an Elektrolyten im Körper kann sich durch eine Reihe von Symptomen äußern. Dazu gehören häufig Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelkrämpfe und -schwäche sowie Schwindelgefühle. In extremen Fällen kann es auch zu Herzrhythmusstörungen kommen.

Diese Symptome entstehen, weil die Elektrolyte, wie bereits erwähnt, für so viele wichtige Körperfunktionen entscheidend sind. Ein Ungleichgewicht oder Mangel kann darum die körperliche Leistungsfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen.

Vielleicht kommen dir diese Symptome bekannt vor, wenn du schon mal am vorigen Abend etwas (mehr) Alkohol getrunken hast. Auch bekannt als: Kater. Dazu kommt es, weil Alkohol dem Körper Wasser entzieht und somit auch die wichtigen Elektrolyte. Ein Glas Wasser zwischen den alkoholischen Getränken kann übrigens dabei helfen, solchen Beschwerden vorzubeugen - oder ein Elektrolyt-Pulver, was man sich einfach noch in sein Wasser mischen kann. 

So vermeidest du Nährstoffdefizite: Von Naturprodukten bis Elektrolytpulver

Um gesund und fit zu bleiben, ist es wichtig, auf eine ausgewogene Nährstoffzufuhr zu achten, da Mängel sowohl unsere körperliche als auch unsere geistige Gesundheit beeinträchtigen können. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, wie wir unser Essen und Trinken anpassen können, um solche Defizite zu vermeiden.

Natürliche Elektrolytquellen

Wie du jetzt vermutlich schon weißt, beinhaltet Wasser aus natürlichen Quellen, wie Quell- oder Mineralwasser, von Natur aus eine Vielzahl von Nährstoffen. Diese können Mineralien und Spurenelemente umfassen, die für unsere körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden essentiell sind, wozu auch die Elektrolyte zählen.


Doch auch viele Lebensmittel können eine gute Quelle für Elektrolyte sein. Dazu gehören beispielsweise Früchte wie Bananen und Orangen, die reich an Kalium sind, sowie Gemüsesorten wie Spinat und Avocado, die Magnesium enthalten. Auch Milchprodukte und Nüsse sind gute Elektrolytquellen.

Diese natürlichen Nahrungsquellen bieten eine ausgewogene Mischung von Mineralien und Spurenelementen, die für die Aufrechterhaltung der körperlichen Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich sind.

Elektrolytpulver als Ergänzung

Wenn du von den Vorteilen von Leitungswasser profitieren möchtest, ist das Nutzen eines Elektrolytpulvers eine sinnvolle Ergänzung. Diese Pulver, angereichert mit essentiellen Elektrolyten wie Natrium, Kalium und Magnesium, können einfach dem Leitungswasser hinzugefügt werden.

Dies ermöglicht eine effektive Anreicherung des Elektrolytgehalts und unterstützt gleichzeitig eine bequeme und kostengünstige Flüssigkeitszufuhr, indem es die Vorteile von Leitungswasser mit den gesundheitlichen Vorzügen von Elektrolyten kombiniert und auch im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft macht.

 

Unser tägliches (Leitungs-)wasser: Gesundheit, Komfort und Umweltfreundlichkeit

Wir können unser Leitungswasser wirklich schätzen und dankbar dafür sein - denn in vielen Teilen der Welt ist es leider nicht selbstverständlich, jederzeit freizugängliches und vor allem sicheres Trinkwasser von sehr guter Qualität zu haben. Und das, obwohl wir jetzt wissen, wie lebenswichtig Wasser für unseren Körper und somit auch für unsere Gesundheit ist.

Darüber hinaus bringt das Wasser aus dem Hahn viele Vorteile mit sich, wie zum Beispiel ein kleines Ersparnis beim Einkauf oder dass man keine Kisten mehr die Treppen hochschleppen muss. Außerdem weißt du jetzt, dass du dir auch keine Sorgen wegen Kalk oder angeblichen Chlorgeschmack machen musst - ganz im Gegenteil! Es gibt viele tolle Möglichkeiten, wie du dein Trinkwasser nach deinem Geschmack aufpeppen kannst.

Und das Beste: Wenn wir unser Wasser mit einem Elektrolytpulver kombinieren, tun wir unserem Körper zusätzlich etwas Gutes und gehen präventiv gegen einen Mangel an Elektrolyten vor - was übrigens gleichzeitig ein kleiner Anti-Kater-Tipp ist.

So können wir unseren Körper super unterstützen, ohne viel Geld auszugeben oder die Umwelt zu belasten. Also, lasst uns das Beste aus unserem Leitungswasser machen – einfach, praktisch und lecker!

 

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1048608/umfrage/haeufigkeit-des-leitungswasserkonsums-in-deutschland-nach-altersgruppen/#:~:text=Laut%20einer%20Umfrage%20aus%20dem,mit%2067%20Prozent%20%C3%BCberdurchschnittlich%20hoch.

1 Kommentar

  • Zu beachten ist noch, dass die häuslichen Wasserleitungen eine Gefahrenquelle darstellen (Verschmutzungen, Keime, Bakterien). Da viele Menschen Leitungswasser trinken, werden z.B. in Krankenhäusern die Leitungen regelmäßig überprüft und gespült. Das sollte man dann zu Hause auch tun, besonders wenn Linder und alte Menschen im Haushalt wohnen.

    Monika Vogel

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