KURKUMA UND ANDERE PFLANZLICHE MITTEL GEGEN ENTZÜNDUNGEN IM KÖRPER
Lesezeit: 12 Minuten,In diesem Artikel wollen wir uns genauer mit der Wirkung vom Superfood Kurkuma und anderen Gewürzen beschäftigen, die als pflanzliche Mittel gegen Entzündungen im Körper verwendet werden können.
Kurkuma oder Gelbwurz (Curcuma longa) stammt ursprünglich aus Südostasien und ist insbesondere in Indien beheimatet und wird dort als Gewürz für beispielsweise Currys, als Farbstoff, aber auch als Arznei bei verschiedenen Krankheiten genutzt. Dabei wird das Rhizom der Pflanze genutzt, um die jeweiligen Produkte herzustellen. Kurkuma stammt aus der Familie der Ingwergewächse und ist eine mehrjährige Pflanze. In jüngster Zeit hat die Wissenschaft begonnen, die traditionellen Behauptungen zu untermauern, dass Kurkuma Verbindungen mit medizinischen Eigenschaften enthält. Diese Verbindungen werden Curcuminoide genannt. Das wichtigste davon ist Curcumin.
Curcumin ist einer der wichtigsten Inhaltsstoffe vom Kurkuma und ihm werden entzündungshemmende, antioxidative, antiapoptotische, antitumorale und antimetastatische Eigenschaften nachgesagt.
Was ist eine Entzündung?
Entzündungen sind unglaublich wichtig. Sie helfen, fremde Eindringlinge zu bekämpfen, und spielen eine Rolle bei der Reparatur von Schäden in Ihrem Körper. Eine Entzündung ist der natürliche Reflex des Körpers auf eine Verletzung oder Infektion, die häufig zu lokalen Rötungen, Schwellungen, Schmerzen oder Hitze führt. Es wird zwischen akuten und chronischen Entzündungen unterschieden.
Eine akute Entzündung ist in der Regel eine schützende und lokal begrenzte Reaktion auf eine Infektion oder Verletzung. Sie dient der Heilung des Körpers und der Wiederherstellung der normalen Gewebefunktion. Für gewöhnlich verschwindet diese Form der Entzündung nach einem kurzen Zeitraum wieder und der Körper kann wieder normal funktionieren. Eine längerfristige Beeinträchtigung der Gesundheit ist somit nicht gegeben.
Wenn die Entzündung über einen längeren Zeitraum anhält, spricht man von einer chronischen Entzündung. Chronische Entzündungen können die Folge einer Infektion, einer Autoimmunreaktion oder einer Allergie sein. Diese Art der Entzündung kommt oftmals mit erheblichen Einschränkungen einher und wird oftmals mit einem Arzneimittel behandelt.
Wissenschaftler sind inzwischen der Ansicht, dass chronische Entzündungen auf niedrigem Niveau bei einigen Gesundheitszuständen und Krankheiten eine Rolle spielen können. Dazu gehören:
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Herzkrankheiten
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Krebs
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metabolisches Syndrom
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Alzheimer-Krankheit
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verschiedene degenerative Erkrankungen
Deshalb ist alles, was zur Bekämpfung chronischer Entzündungen beitragen kann, potenziell wichtig für die Vorbeugung und Behandlung dieser Erkrankungen. [1, 2, 3]
Entzündungshemmende Lebensmittel und Gewürze
Bestimmte Lebensmittel haben sich als entzündungshemmend erwiesen. Sie können dazu beitragen, chronische Entzündungen zu verringern und sie können als natürliches Schmerzmittel fungieren. Omega-3-Fettsäuren in Fisch, bestimmte Nüsse und sogar Schokolade sind für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.
Allerdings belegen neueste Forschungen, dass Gewürze ein hohes Potenzial an entzündungshemmenden Eigenschaften haben. Hierzu gehört insbesondere Kurkuma, dass in den letzten Jahren besonders intensiv erforscht wurde, aber auch Ingwer, Zimt, schwarzer Pfeffer und Cayenne.
Kurkuma gegen Entzündungen
Curcumin ist die aktivste Chemikalie in Kurkuma (Curcuma Longa). Es ist verantwortlich für die starken entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma.
Laut einer 2019 in Arthritis Research & TherapyTrusted Source veröffentlichten Studie kann Curcumin ein Protein namens Nuklearfaktor-Kappa B (NF-Kappa B) unterdrücken. NF-kappa B spielt eine wichtige Rolle bei entzündlichen Zuständen, einschließlich Gicht und Arthrose.
In dem Experiment injizierten die Forscher den Mäusen Curcumin. Nach einer Stunde injizierten sie Harnsäure in eine Pfote. Am Ende der Studie stellten die Forscher fest, dass Curcumin NF-kappa B und die durch überschüssige Harnsäure verursachte Entzündung blockierte.
In einer 2013 im Open Journal of Rheumatology and Autoimmune Diseases veröffentlichten Humanstudie wurde ebenfalls die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin festgestellt. Gichtkranke spürten eine Linderung nach der Einnahme von Flexofytol, einem gereinigten Curcumin-Extrakt. Die Forscher führten diese Vorteile auf die Fähigkeit von Curcumin zurück, NF-kappa B zu blockieren.
Bei einer weiteren Studie wurde ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von Curcumin und der Senkung des C-reaktive Proteins festgestellt. Dieses wurde als ein starker Prädiktor und unabhängiger Risikofaktor für unterschiedliche Krankheiten identifiziert, die zumeist auf Entzündungen basieren.
Laut einer Studie von Sahebkar et al. in der die Wirksamkeit von Curcuminoiden aus Kurkuma in Bezug auf oxidativen Stress untersucht wurden konnte festgestellt werden, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin antioxidative und entzündungshemmende Wirkung auf den Körper hat.
Kurkuma kann dank dem enthaltenen Vitamin C Schwächen des Immunsystems stärken und damit vor Erkältungen und Grippe schützen.
Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Kurkuma bzw. das in Kurkuma enthaltene Curcumin stark entzündungshemmende Eigenschaften aufweist und positive Wirkungen auf die Gesundheit hat. Die Gelbwurz ist somit nicht nur ein Gewürz zum kochen von Curry, sondern Kurkuma kann als natürliches Heilmittel bei unterschiedlichen entzündungsbedingten Beschwerden eingesetzt werden.
Auch wenn Themen bezüglich Entzündung vielschichtig ist und es wahrscheinlich keine einfache Antwort gibt, ist die wichtigste Erkenntnis in Bezug auf Curcumin, dass es eine bioaktive Substanz ist, die Entzündungen bekämpfen kann. Allerdings sind sehr hohe Dosen erforderlich, um medizinische Ergebnisse zu erzielen [4, 5, 6]
Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel gegen Entzündungen
Kurkuma bzw. Curcumin können selbstverständlich als Gewürz in einem Curry zu sich genommen werden oder vielleicht gehören Sie zu den Menschen die einen trendigen Kurkuma Latte bevorzugen, der mit Kurkuma Pulver versetzt ist.
Jedoch lässt sich aus einigen Studien schließen, dass höhere Dosierung vom Superfood nötig sind, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. In Ländern, wie Indien in denen Kurkuma Grundbestandteil der Ernährung ist und die Pflanze in vielen Speisen verarbeitet wird, kann vermutlich genügend Kurkuma bzw. Curcumin zu sich genommen werden, um von den Vorteilen der Gelbwurz zu profitieren. Kurkuma ist allerdings kein Bestandteil der westlichen Küche und eine ausreichende Einnahme von der Gelbwurz kann unter Umständen schwierig sein. Aus diesem Grund kann es förderlich sein Nahrungsergänzungsmittels, wie beispielsweise dem Curcuma Proaktiv von Primal Harvest einzunehmen einzunehmen.
Vorteilhaft an Nahrungsergänzungsmitteln ist unter anderem die hohe Dosierung von Kurkuma und Curcumin. Mit Hilfe dieser kann von den Vorteilen für die Gesundheit, die Kurkuma bietet profitiert werden. Zusätzlich wird die Einnahme von Kurkuma und Curcumin deutlich vereinfacht, da täglich lediglich eine Kapsel geschluckt werden muss. Studien außerdem gezeigt, dass Kurkuma schlecht vom Körper aufgenommen werden kann, da es eine geringe Bioverfügbarkeit hat. Kurkuma sollte dementsprechend immer in Kombination mit schwarzem Pfeffer konsumiert werden, da dieser den Wirkstoff Piperin enthält, der die Bioverfügbarkeit von Kurkuma und Curcumin um ein Vielfaches erhöht. Nahrungsergänzungsmittel kombinieren meist Kurkuma, Curcumin und Piperin was ein weiter Vorteil ist.
Curcuma Kapseln können den täglichen Bedarf an Kurkuma decken und durch Inhaltsstoffe wir Piperin können diese Nahrungsergänzungsmittel aktiv Entzündungen entgegen wirken. In den markierten Kapseln, die laut einigen Testberichten am besten abschneiden ist eine besonders hohe Konzentration des Wirkstoffes Curcumin enthalten. Rhizome der Kurkuma enthalten normalerweise ca. 5% Curcumin. Die Kapseln dagegen weisen eine Konzentration von ca. 95% auf, sowie Piperin zur besseren Bioverfügbarkeit.
Bei einer regelmäßigen Einnahme von Kurkuma über mehrere Monate können die in den Studien beobachteten Wirkungen einsetzen. Langfristig können Nahrungsergänzungsmittel, wie Curcuma Proaktiv, dass in Tests als überdurchschnittlich gut empfunden wurde die Gesundheit signifikant steigern.
Ingwer bei Entzündungen
Ingwer ist ein pikantes Gewürz aus der Gattung Ingwer, das in vielen Gerichten, wie dem Curry, verwendet wird. Auch beim bei ihm wird das Rhizom der Pflanze verwendet. Sie können Ingwer im Supermarkt als Pulver oder als frische Wurzel kaufen.
Er wird schon seit langem in verschiedenen Formen der traditionellen und alternativen Medizin verwendet. Er wurde zur Förderung der Verdauung, zur Linderung von Übelkeit und zur Behandlung von Grippe und Erkältung und Husten verwendet, um nur einige seiner Einsatzgebiete zu nennen.
Der einzigartige Duft und Geschmack kommen von seinen natürlichen Ölen, von denen das Gingerol das wichtigste ist.
Gingerol ist die wichtigste bioaktive Verbindung des Ingwers. Es ist für einen Großteil der medizinischen Eigenschaften von Ingwer verantwortlich.
Als Entzündungshemmer wird er schon seit Jahrhunderten gepriesen, und wissenschaftliche Studien haben dies bestätigt. Forschungsergebnissen zufolge hat Gingerol ebenfalls eine starke antioxidative Wirkung. So kann es beispielsweise dazu beitragen, oxidativen Stress zu verringern, der durch ein Übermaß an freien Radikalen im Körper entsteht.
Gingerol kann dazu beitragen, das Risiko von Infektionen zu verringern.Tatsächlich zeigen Studien, dass Ingwerextrakt das Wachstum vieler verschiedener Arten von Bakterien hemmen, die als Krankheitserreger den Mund-Rachenraum befallen können, helfen kann. Der Extrakt schein die Entzündungsreaktion zu vermindern.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2008 ist er sehr wirksam gegen die oralen Bakterien, die mit Gingivitis und Parodontitis in Verbindung gebracht werden. Bei beiden handelt es sich um entzündliche Zahnfleischerkrankungen.
Frischer Ingwer kann laut Studien auch gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), eine häufige Ursache von Atemwegsinfektionen, wirksam sein.
Zimt als natürliche Arznei
Zimt ist ein beliebtes Gewürz, das häufig zum Aromatisieren von Backwaren verwendet wird. Aber Zimt ist mehr als nur ein leckerer Zusatz in unseren Kuchen. Studien haben gezeigt, dass das Gewürz entzündungshemmende Eigenschaften hat, die Schwellungen lindern können.
Weitergehende Forschungen deuten darauf hin, dass die in Zimt enthaltenen Verbindungen Ursachen von Entzündungen reduzieren können. Dies könnte von großem Nutzen sein, da man davon ausgeht, dass Entzündungen die Ursache vieler chronischer Krankheiten, einschließlich Herzkrankheiten, sind.
Eine Überprüfung von 10 Studien ergab, dass der tägliche Verzehr von nur 120 mg Zimt - weniger als ein 1/10 Teelöffel - ausreichen kann, um diese Vorteile zu nutzen.
Zimt hat dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften eine starke antibakterielle und antimykotische Wirkung. So zeigen Forschungen, dass Zimtaldehyd, der wichtigste aktive Bestandteil von Zimt, das Wachstum verschiedener Bakterien, Pilze und Schimmelpilze verhindert. Dazu gehören die weit verbreiteten Staphylococcus-, Salmonella- und E.coli-Bakterien, die beim Menschen Krankheiten verursachen können.Darüber hinaus kann die antibakterielle Wirkung von Zimt zum Beispiel dazu beitragen, Mundgeruch zu reduzieren und Karies vorzubeugen [7].
Halten Sie einen guten Vorrat an Zimt bereit und streuen Sie ihn in Ihren Kaffee oder Tee und über Ihr Frühstücksmüsli.
Schwarzer Pfeffer nicht nur zum Essen
Schwarzer Pfeffer ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt . Schwarzer Pfeffer, der als König der Gewürze" bekannt ist, wird wegen seines Geschmacks und seiner antibakteriellen, antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung geschätzt.
Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Ihre Zellen schädigen können. Einige freie Radikale entstehen auf natürliche Weise, z. B. beim Sport oder bei der Verdauung von Lebensmitteln.Ein Übermaß an freien Radikalen kann jedoch auch durch Umweltverschmutzung, Zigarettenrauch und Sonneneinstrahlung entstehen [8].Ein Übermaß an Schäden durch freie Radikale kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. So werden sie beispielsweise mit Entzündungen, vorzeitiger Alterung, Herzkrankheiten und bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht [9,10,11].Schwarzer Pfeffer ist reich an einer Pflanzenverbindung namens Piperin, die in Reagenzglasstudien starke antioxidative Eigenschaften gezeigt hat.
Studien deuten darauf hin, dass eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, dazu beitragen kann, die schädlichen Auswirkungen freier Radikale zu verhindern oder zu verzögern.
In Reagenzglas- und Nagetierstudien wurde beobachtet, dass gemahlener schwarzer Pfeffer und Piperinergänzungen Schäden durch freie Radikale verringern können.So wiesen Ratten, die mit einer fettreichen Diät und entweder schwarzem Pfeffer oder einem konzentrierten schwarzen Pfefferextrakt gefüttert wurden, nach 10 Wochen deutlich weniger Marker für Schäden durch freie Radikale in ihren Zellen auf als Ratten, die nur mit einer fettreichen Diät gefüttert wurden [12].
Bei einer Kombination aus Kurkuma und Piperin haben sie ein kraftvolles natürliches Arzneimittel bei allen möglichen Krankheiten.Chronische Entzündungen können bei vielen Erkrankungen wie Arthritis, Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs eine Rolle spielen [13,14].
Studien haben ebefalls gezeigt, dass die chemischen Verbindungen des schwarzen Pfeffers, insbesondere Piperin, im frühen akuten Entzündungsprozess wirksam sein können.
In Studien mit Ratten, die an Arthritis litten, führte die Behandlung mit Piperin beispielsweise zu weniger Gelenkschwellungen und weniger Entzündungsmarkern im Blut.
In Studien mit Mäusen unterdrückte Piperin die durch Asthma und saisonale Allergien verursachte Entzündung der Atemwege.
Kurkuma und schwarzer Pfeffer als pflanzliche Mittel gegen Entzündungen im Körper
Leider wird das in Kurkuma enthaltene Curcumin nur schlecht in den Blutkreislauf aufgenommen. Infolgedessen kann es schwierig sein von seinen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.
Die Zugabe von schwarzem Pfeffer kann jedoch helfen. Forschungsergebnisse belegen, dass die Kombination des Piperin in schwarzem Pfeffer mit dem Curcumin in Kurkuma die Absorption von Curcumin um bis zu 2.000 % erhöht (15, 16). Eine Studie hat gezeigt, dass die Zugabe von 20 mg Piperin zu 2 Gramm Curcumin dessen Absorption deutlich erhöht.
Derzeit gibt es zwei Theorien, wie dies funktioniert:
Erstens erleichtert Piperin dem Curcumin die Passage durch die Darmwand in den Blutkreislauf [17]. Zweitens kann es den Abbau von Curcumin in der Leber verlangsamen und so den Curcuminspiegel im Blut erhöhen. [18, 19]
Folglich erhöht die Kombination von Curcumin mit Piperin seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile.
Die Kombination aus Kurkuma und schwarzem Pfeffer
Das in Kurkuma enthaltene Curcumin hat starke entzündungshemmende Eigenschaften.Es ist sogar so stark, dass einige Studien gezeigt haben, dass es mit der Wirkung einiger entzündungshemmender Medikamente mithalten kann, ohne die negativen Nebenwirkungen [20, 21, 22].
Studien zeigen auch, dass Kurkuma eine Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Arthritis spielen kann, einer Krankheit, die durch Gelenkentzündungen und -schmerzen gekennzeichnet ist [23, 24]. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin werden häufig zur Linderung von Schmerzen und vorübergehenden Beschwerden angepriesen.
Auch Piperin hat nachweislich entzündungshemmende und anti-arthritische Eigenschaften. Es trägt dazu bei, einen bestimmten Schmerzrezeptor im Körper zu desensibilisieren, was die Beschwerden weiter verringern kann [25, 26].
In Kombination sind Curcumin und Piperin ein starkes entzündungshemmendes Duo, das dazu beitragen kann, Beschwerden und Schmerzen zu lindern.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass insbesondere Kurkuma und das in der Gelbwurz enthaltene Curcumin hohe entzündungshemmende Eigenschaften hat. Kurkuma werden in Südostasien schon seit Jahrhunderten als natürliches Arzneimittel für die Gesundheit eingesetzt und Forschungen zeigen nun ebenfalls, dass Kurkuma einen hohes Potenzial als natürliches Mittel gegen diverse Krankheiten sein kann und auch schwarzem Pfeffer wird dies nachgesagt. Besonders effektiv ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die Kurkuma, Curcumin und Piperin kombinieren. So kann jeder von den positiven Eigenschaften profitieren, denn Studien suggerieren, dass hohe Dosen von Kurkuma und Curcumin nötig sind, um eine Wirkung zu zeigen.
Die insbesondere zur Weihnachtszeit beliebten Inhaltsstoffe, Zimt und Ingwer, schmecken nicht nur in Kuchen gut, sondern haben auch eine hohe Potenz und können gesundheitlichen Beschwerden und Schmerzen natürlich entgegenwirken. Wenn Sie auf der Suche nach pflanzlichen Mitteln gegen Entzündungen im Körper suchen, dann probieren Sie eins dieser Gewürze aus und wirken Sie körperlichen Leiden mit Mitteln aus der natürlichen Medizin entgegen.